NWDSB - Mannschaft mit starkem Ergebnis als 3. ins Finale - Monika Karsch (Luftpistole) und Michelle Bros (Luftgewehr) wurden als Finalschützen zugelost.

Das Highlight bei der Deutschen Meisterschaft in München-Hochbrück ist seit Jahren der „Shooty Cup“ in der Schülerklasse.
Es treten aus den 20 Landesverbänden des Deutschen Schützenbundes jeweils zwei Luftgewehr- und zwei Luftpistolenschützen an. Zuvor waren sie mit den passend bedruckten  T- Shirts ausgestattet worden. Es lagen auch auf ihrem Stand, als kleine Aufmerksamkeit, Utensilien für ihren Schießsport bereit. Der Einmarsch der Schüler in die große Luftdruckhalle mit den vielen Zuschauern zum Wettkampf, ist immer wieder schön anzuschauen, wenn sie stolz daher kommen, um für ihren Landesverband das Beste zu geben.
Die besten 8 Landesverbände kommen ins Finale, dieses waren in diesem Jahr der Bayrische Sportschützenbund, der Brandenburgische Schützenbund, der Nordwestdeutsche Schützenbund, der Badische Sportschützenbund, der Würtembergische Schützenbund, der Sächsische Schützenbund, der Thüringer Schützenbund und der Westfälische Schützenbund.
Der Nordwestdeutsche Schützenbund (NWDSB) konnte sich mit 727 Ringen für das Finale qualifizieren, er stand damit an 3. Stelle. Es war sehr spannend, alle Fans vom NWDSB haben natürlich mit gefiebert, bei jeder 10, egal ob Nicolas Focke oder Lina Feldmann mit dem Luftgewehr, Felix Veichtelbauer oder Younes Focke mit der Luftpistole, wurde gejubelt. Dazu ist zu sagen, dass die Kadertrainer des NWDSB im Vorfeld ihre „Sache“ sehr gut gemacht haben.

Mit dabei waren auch unsere Vorjahressieger des Shooty Cup 2022, Carmen Hartmann und Niklas Breuer (LG) sowie Lea Carolin Hadeler und Fentje Pakula (LP) vom SV Strange-Buchhorst. Es hatte sich gelohnt, glücklich kamen die vier Schüler vom Stand: hatten sie doch ihre Mannschaft mit ihren tollen Ergebnissen ins „Finale“ gebracht, das war für sie das Wichtigste.
Ausgelost wurden für das Finale die Nationalkaderschützinnen Michelle Bros - Luftgewehr und Monika Karsch Luftpistole. Das Finale war besonders aufregend, denn der NWDSB lag zwischenzeitlich auch schon auf Rang zwei, so ging es schnell hin und her. Letztendlich belegten sie ganz knapp Rang 4., von 20 teilnehmenden Landesverbänden war das schon „Spitze“!

Bericht u. Fotos: Marianne Vallan, Bez. Pressewartin