Der Empfang bei Claudia war an diesem schönen Wintertag super: mit einem Glas Sekt oder O-Saft wurden wir von Claudia in Empfang genommen. Kleine Stehtische mit Knabbereien luden für ein "Stündchen" zum "Aufstützen", "Abstellen" und Gesprächen ein. Britta Löhmann hatte, wie einige Andere auch, etwas zum Trinken und Naschen mitgebracht. es passte alles fein zusammen!

Anja Klanke-Luzniack überreichte Claudia einen Blumenstrauß, als Dank für ihre Mühe, diese bedankte sich herzlich dafür und gab zum Ausdruck, dass sie das sehr gern gemacht habe. Hätte sie gewusst, dass solch ein herrlicher Wintertag "ansteht", hätte man auch einen längeren "Kohlmarsch" in die nähere Umgehung machen können.

So "marschierte" unsere kleine Gruppe dann den weiten Weg (ca. 250m) in das entfernte "Landgasthaus Koch", wo die für uns reservierte Kegelbahn schon auf uns "wartete". Verena Wieling-Schröder hatte sich von ihrer Mutter Tipps für passende Kegelspiele geholt. So wurden erst hohe und niedrige Zahle „abgekegelt“, natürlich im Wettkampf - Damen gegen die Herren -, dann auch noch ein „Tannenbaum“. Naja, es wurde so manche „Pumpe“ geworfen, auf beiden Seiten, es waren nur wenige „echte“ Kegler unter uns, auch „Alle Neunen“ wurden nur recht selten bejubelt. Es gab viel zu lachen, wer nicht mehr richtig in die Knie konnte, stellte sich breitbeinig hin und rollte so knieschonend die Kugeln ins Ziel (oder auch nicht). Unsere Herren waren aber nur einen „Hauch“ besser, da sie den Vorteil hatten, dass auf ihrer Bahn alle umgefallenen Kegel angezeigt wurden. Es hat uns Damen aber nicht groß gestört, denn es stand ja der Spass und das gemeinsame Miteinander im Vordergrund.

Das vorzügliche  Grünkohl-Essen mit dem passenden Nachtisch, nach dem Kegeln, war dann noch mal ein „Highlight“.

Zusammengefasst, kann man nur sagen : Claudia, recht schönen Dank für den super organisierten tollen Tag!!

Bericht u. Fotos: Marianne Vallan, Bez. Pressewartin